PORFIDI ALTO ADIGE S.R.L.

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Porphyr-Steinbruch und Pflasterungen aus Naturstein

info@porfidialtoadige.it

Via Nazionale snc

Italien

39051 BRANZOLL (BZ)

Über uns

Ein bisschen Geschichte

Vom Monte dei Giudei in Branzoll hat die Familie Lunz mit Schweiß und Unternehmergeist nicht nur Porphyr gewonnen, sondern auch einen Beruf geschaffen, der von Vater zu Sohn weitergegeben wird, in diesen Jahren zahlreichen Arbeitern Arbeit gegeben und zu einer Zierde des Südtiroler Handwerks geworden ist.
Alles begann um 1920, als Alfonso Lunz, damals noch sehr jung, das Valsugana verließ, um nach Pfatten zu ziehen. Wie viele andere junge Leute begann er, im Steinbruch im Eggental zu arbeiten. „Primitive Baracken, viel Schweiß und Mühe – erinnert sich Renato Lunz, einer der drei Söhne – mein Vater war ein harter Mensch, er sprach nicht viel mit uns, aber von diesen ersten Mühen erzählte er oft.“ Alfonso Lunz hatte jedoch etwas mehr als die anderen. Neben seiner Fachkenntnis in seinem Beruf schlummerte in ihm auch der Geist des Handels. Nach der Kriegszeit, in der er überlebte, indem er Unterstände für die Deutschen baute, und nachdem er bei Porfidi d'Italia, dem größten lokalen Unternehmen der Branche, angestellt war, gründete Lunz in den 1950er Jahren gemeinsam mit Mailänder Unternehmern eine Firma. Über 100 Mitarbeiter und ein Unternehmen, dessen alleiniger Geschäftsführer er war. 1958 endete diese Erfahrung, und aus ihrer Asche entstand, unterstützt von den Söhnen Renato, Vittorino und Mario, die Firma Lunz in Branzoll, die heute noch besteht.

Steinkünstler

Die „Porfidi Alto Adige“ ist ein Unternehmen, das auf dem nationalen und internationalen Markt im Bereich des Abbaus und der Verarbeitung von Porphyr tätig ist.
Der Abbau erfolgt im firmeneigenen Steinbruch „Monte dei Giudei“, der in der Gemeinde Branzoll liegt, wo bereits Ende des 18. Jahrhunderts eine intensive Porphyrbearbeitung begann.
Heute wie damals zeichnet sich das Unternehmen durch die hervorragende Qualität und Kompaktheit seines Materials sowie durch die Pflasterung von Straßen, Gehwegen, Höfen usw. mit spezialisierten Verlegern aus.
Davon zeugen nicht nur die „Lauben von Bozen“ und zahlreiche Straßen und Plätze, sondern auch Pflasterarbeiten in der gesamten Region.

Zeugnisse

Die Felswände, die sich von Bozen bis in weite Teile des Unterlandes erstrecken, bestehen aus Porphyr. Aus dem Porphyr wurden Würfel und Platten gewonnen. 1892 begann der Abbau des Materials im Steinbruch „Monte dei Giudei“ in Branzoll. Hunderte unermüdlicher Hände bearbeiteten den Porphyr mit Geschick. Dutzende unermüdlicher Maultiere transportierten ihn ins Tal bis zum Bahnhof. Mit Hilfe von einfachen, aber funktionalen Seilbahnen wurden riesige Blöcke und Platten aus Porphyr ins Dorf hinabgelassen, um sie in Säulen und Sockel zu verwandeln, Kirchen und Brücken zu bauen, Straßen und Plätze zu pflastern.

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